„Ich bin begeistert, was sich die letzten beiden Jahre bei Kemmler so alles getan hat“, lobt er. Als Federsel vor mittlerweile vier Jahren den Onlineshop zum ersten Mal getestet hat, wurden die Preise dort einmal im Jahr aktualisiert und der Datenaustausch lief noch über Excel: „Die Daten waren nicht aktuell. Das mussten wir nachbereiten. Aber damit mussten wir damals leben“, erinnert er sich. „Mit der IDS-Schnittstelle funktioniert dies nun alles sehr gut“, freut sich auch Schmid-Einkäufer Moritz Narr.
Bereits nach den wenigen Wochen Erfahrung mit IDS lobt er die große Zeitersparnis durch die neue Schnittstelle und ist begeistert vom reibungslosen Datenaustausch. Wo er früher drei Stunden täglich mit dem Einkauf beschäftigt war, reicht ihm dafür derzeit bereits die Hälfte der Zeit aus. Und die Verbesserungen beim Datenaustausch laufen permanent weiter. Alle paar Wochen wird eine Aktualisierung von Kemmler hochgeladen. Narrs sehnlichster Wunsch für die nahe Zukunft wäre noch eine Eingabemaske: „So wie bei Amazon.“
Momentan läuft der größte Teil der Bestellungen von Narr noch wie bisher über den altvertrauten Firmenbetreuer Martin Beck aus der Tübinger Dachbau-Abteilung. 20 Prozent werden aber derzeit schon digital abgewickelt. Federsel und Füseler haben für 2023 ein gemeinsames Ziel ins Auge gefasst: Im Jahresverlauf wollen sie den Anteil der digitalen Bestellungen über IDS auf rund zwei Drittel erhöhen. „Irgendwann sind sicherlich auch 90 Prozent möglich“, schätzt Federsel sogar voller Zuversicht.
Neben Außendienstmitarbeiter Beck hält auch die Teamleiterin Technik aus dem Onlineshop-Team, Roberta Catalano, engen Kontakt zu Schmid. „Wir telefonieren oft“, hat sie als Projektmanagerin immer ein offenes Ohr für die Wünsche des Handwerkerbetriebs. Der Onlineshop erhält im Gegenzug ständig strukturiertes Feedback. „Wir lernen durch diese Zusammenarbeit sehr viel“, zeigt sich Füseler äußerst dankbar für die fruchtbare Kooperation, die Basis für die kommende IDS-Anbindung weiterer Profikunden ist.