Regenjacken
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Wer sich oft draußen bewegt und das unabhängig vom Wetter tun möchte, kann auf eine Regenjacke nicht verzichten. Es handelt sich um ein klassisches Outdoor-Kleidungsstück, das ein hohes Maß an Funktionalität aufweisen kann. Aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zählen Regenjacken zur sogenannten Funktionsbekleidung: Ob für die Arbeit im Garten, Spaziergänge oder Sport an der frischen Luft: Eine Regenjacke sorgt dafür, dass der Regen zuverlässig abgehalten wird.
Die eindeutig überlegene Alternative im Vergleich zum Regenschirm
Mittlerweile steht dieser textile Klassiker in unterschiedlichen Ausführungen und Designs zur Verfügung. Ein Regenschirm ist übrigen in den meisten Fällen keine wirkliche Alternative: Er lässt sich bei Sturm im Herbst kaum nutzen und er schränkt die Bewegungsfreiheit ein, da eine Hand für das Halten zuständig ist. Regenjacken eröffnen mehr Bewegungsfreiräume, denn mit einem Schirm müssen Sie ggf. auf Höhen achten und im Gedränge anderen Menschen ausweichen.
Regenjacke wasserdicht: Aber was heißt das bei Regenbekleidung eigentlich?
Die Hauptfunktion von Regenkleidung ist natürlich, dass sie wasserdicht ist. Und diese Eigenschaft ist in Deutschland präzise definiert mit einer ISO-Norm. Dabei wird das Material Feuchtigkeit ausgesetzt. Sind drei Tropfen durchgedrungen, wird die Höhe der sogenannten Wassersäule gemessen. Als absolut wasserdicht dürfen sich in Deutschland nur Stoffe bezeichnen, die eine Mindesthöhe von 1.300 Millimetern erreichen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Klassen in diesem Kontext gibt. Bei der Beschäftigung mit unterschiedlichen Modellen können Sie durchaus mit Angaben zur Wassersäule konfrontiert werden.
Regenjacke kaufen? Was bei der Auswahl zu beachten ist
Das Material und die damit verbundene Dichtigkeit spielt eine wichtige Rolle in Bezug auf die Qualität einer Regenjacke. Doch auch die exakte Verarbeitung ist entscheidend dafür, dass keine Feuchtigkeit eindringen kann. Gummi ist bei einer ausreichenden Materialstärke dicht. Allerdings eignet sich dieses Material aufgrund der fehlenden Atmungsaktivität nur bedingt. Schweiß kann nicht nach außen abgeleitet werden. Schließlich sollen funktionale Regenjacken auch einen gewissen Wohlfühlfaktor ermöglichen. Das gilt vor allem, wenn Sie sich viel damit bewegen möchten. Moderne und funktionale Regenjacken bestehen daher meistens aus Synthetik-Stoffen, wobei auch eine Kombination aus mehreren Materialien möglich ist. Zum Einsatz kommen typischerweise Polyamid, Nylon oder Polyester. Ein großer Vorteil dieser Materialien ist, dass sie reißfest und somit robust sind. Darüber hinaus weisen sie eine atmungsaktive Beschaffenheit auf. Bei höherpreisigen Modellen findet sich eine spezielle Membran, über die Feuchtigkeit nach außen abgeleitet wird. Gerade Regenjacken für den sportlichen Gebrauch sollten eine hohe Atmungsaktivität als zentrales Auswahlkriterium aufweisen.
Wassersäule Jacke – Was beachten?
Grundsätzlich ist bei der Auswahl einer passenden Regenjacke zu bedenken, für welche Zwecke sie dienen soll. Wer intensive Outdoor-Aktivitäten damit meistern möchte, sollte auf einen hohen Wert bei der Wassersäule achten. Der oben bereits angesprochene Wert in Millimetern bezieht sich auf den Druck, der auszuüben ist, damit Wasser durch den Stoff dringen kann. Je intensiver eine Regenjacke im Outdoorbereich zum Einsatz kommt, desto höher sollte der Millimeter-Wert in Bezug auf die Wassersäule ausfallen. Auch wenn es sicher viele Werte zur Orientierung gibt, so können Wassersäulen ab 5.000 mm als empfehlenswert für anspruchsvolle Nutzer gelten. Das jedenfalls sind Werte, die bekannte Hersteller von Outdoorbekleidung als Mindeststandards anbieten.
Für Wasserdichtigkeit kommt es auf jedes Detail an
Dass eine Regenjacke wasserdicht sein sollte, versteht sich von selbst. Andernfalls bestünde kein Grund, bei schlechtem Wetter zu diesem Kleidungsstück zu greifen. Damit Regenjacken wasserdicht sein können, spielen Reißverschlüsse und Nähte eine Schlüsselrolle. Im Grunde sind alle Öffnungen als potenzielle Schwachstelle zu sehen. Und in diesem Bereich trennt sich in qualitativer Hinsicht oft die Spreu vom Weizen, weshalb großer Wert auf eine hochwertige Verarbeitung zu legen ist. Ein funktionales Detail in diesem Zusammenhang ist, dass Nähte verschweißt werden, damit sie selber wasserdicht sein können. Bei aller notwendiger Wasserdichtigkeit sollte immer Wert auf den Aspekt der Atmungsaktivität gelegt werden. Denn was nützt Regenbekleidung, wenn durch sich bildenden Schweiß vom Trockenbleiben eigentlich keine Rede mehr sein kann?
Stabilität einer Regenjacke: Hardshell vs. Softshell
Wer sich für eine neue Regenjacke interessiert, sollte sich Gedanken über die gewünschte Stabilität machen. Ist eher ein stabiles Hardshell-Material erforderlich, wenn die Jacke etwa bei Wanderung vor dem Durchscheuern schwerer Rucksäcke schützen soll? Oder ist eine flexible Softshell-Regenjacke die bessere Option für sportliche Aktivitäten, bei denen es auf ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit ankommt?
Welche funktionalen Details Regenjacken aufweisen können
Eine Kapuze ist ein unverzichtbares Detail, um vom Kopf bis möglichst weit hinunter nicht nass zu werden. Wer sich mit Regenkleidung länger draußen aufhalten möchte, sollte auf dieses Detail achten. Viele Kapuzen sind in der Größe einstellbar bzw. fixierbar, sodass auch Wind nicht für ein sofortiges Verrutschen der Kapuze sorgt. Bei vielen Modellen lässt sich die Kapuze flexibel entfernen. Auch wenn Regenjacken in erster Linie Funktionsbekleidung darstellen, so müssen sie trotzdem gut sitzen. Schließlich wollen sie sich darin wohlfühlen. Insbesondere bei sportlichen Aktivitäten kommt es auf eine ausreichende Bewegungsfreiheit an. Viele Regenjacken verfügen über Zugbänder, mit denen sich die Passform individuell an die eigenen Konturen anpassen lässt. An den Ärmeln lässt sich so sicherstellen, dass bei starkem Regen keine Feuchtigkeit eindringen können. Natürlich kann es sein, dass Sie gerade bei Outdoor-Aktivitäten bestimmte Gegenstände mitführen wollen. Daher ist darauf zu achten, ob und wie viele Taschen zur Verfügung stehen. Idealerweise sind diese ebenfalls wasserdicht, sodass darin befindliche Gegenstände geschützt sind. Regenjacken, die in erster Linie beim Sport zum Einsatz kommen sollen, können über spezielle Ventilationsöffnungen verfügen. Mit dieser Vorrichtung lässt sich Regenbekleidung auch bei höheren Temperaturen mit einem angenehmen Komfort tragen. Zum Einsatz kommt hierfür in der Regel ein spezielles Mesh-Gewebe, wobei die Öffnungen mit Reißverschlüssen regulierbar sind. Regenjacken können auch mit reflektierenden Elementen zu einem erhöhten Sicherheitsniveau beitragen, da Träger mit solchen Details bei dunklen Sichtverhältnissen wesentlich besser zu sehen sind. Wer sich viel mit einer Regenjacke draußen bewegt, sollte bei der Auswahl Wert auf dieses sicherheitsrelevante Detail legen. Viele Menschen lieben es, unterwegs ihre Lieblingsmusik zu hören. Doch wohin mit dem Kabel? Einige Regenjacken bieten einen praktischen Kopfhörereingang, mit dem sich das Kabel problemlos bzw. ohne Bewegungseinschränkungen bis zu den Ohren mehr oder weniger unsichtbar verlegen lässt.
Für jede Zielgruppe ein funktionaler Modedauerbrenner
Als Klassiker erfreuen sich Regenjacken bei allen Altersgruppen einer ungebrochenen Beliebtheit. Und beim Blick auf verfügbare Modelle muss es sich längst nicht mehr nur um eine gelbe Regenjacke handeln. Das beweisen besonders kreative Designs für die Kleinsten: Kinder nutzen sogenannte Matsch- und Buddelbekleidung, um schlechtem Wetter auf dem Spielplatz voller Tatendrang zu trotzen. Eine Regenjacke für Männer ist im Kleiderschrank unverzichtbar, wenn viele Outdooraktivitäten (etwa das Verlegen von Pflastersteinen) anstehen oder das ein oder andere Bauprojekt im Garten auf eine witterungsunabhängige Umsetzung wartet.
Wasserabweisende Funktionalität kann designbewusste Formen annehmen
Regenjacken für Damen: Frauen lieben Regenkleidung mittlerweile auch als Modehighlight im Kleiderschrank, da sie sich in unterschiedlichsten Farben und Formen präsentieren kann. Das trägt maßgeblich dazu bei, dass Regenjacken bei nassem Wetter – rein optisch betrachtet – keinen Grund für schlechte Laune aufkommen lassen. Vorbei sind jedenfalls die modischen Zeiten, in denen eine Regenjacke gelb war und eher für nichtssagende Designs stand. Mittlerweile gibt es Regenjacken für Damen in vielen Formen und insbesondere Längen. Wer in dieser Hinsicht einen Regenmantel lang trägt, kann damit auch die Beine effektiv vor Regen schützen. Hier zeigt sich, dass Regenjacken mehr können, als nur Feuchtigkeit abzuhalten. Angesichts einer immer größer werdenden Vielfalt an Designs greifen gerade Frauen nicht ausschließlich bei schlechtem Wetter zu einer regentauglichen Jacke. Auch bei Schauerwetter geben viele moderne Modelle eine selbstbewusste Figur ab.